In „Witten“ leben, obwohl man 4211 Kilometer vom Rathausplatz entfernt ist: Das wollen ein in Witten geborener Ex-Fußballprofi, Awo, Caritas und DRK zwei Flüchtlingsfamilien im Nordirak ermöglichen. Sie sammeln für einen wetterfesten Wohncontainer in dem Flüchtlingsdorf „Ruhrgebiet“.
Erstklässler, die mit einer Plastiktüte oder einem Beutel anstatt mit einem schicken Ranzen zur Schule gehen, sind von vornherein Außenseiter. Damit in Witten kein i-Dötzchen ohne Tornister nach den Sommerferien dasteht, haben sich die Ruhrtalengel und die Caritas zu einer gemeinsamen Aktion zusammengeschlossen: Wittener Viertklässler können in den nächsten Tagen…